Sexualität

Ein erfülltes Liebesleben
trotz Blasenschwäche

Sexualität

Ein erfülltes Liebesleben
trotz Blasenschwäche

Erfülltes Liebesleben trotz Blasenschwäche, Intermittierender Selbstkatheterismus hilft Ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu führen, Paar, glückliche Partnerschaft

Beziehungen und Sexualleben

Eine Blasenfunktionsstörung kann Betroffene vor zahlreiche Herausforderungen stellen, insbesondere wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen und Sexualität geht. Denn häufig sind es gerade die intimen Situationen, die verunsichern, Unbehagen auslösen – und unzählige Fragen aufwerfen.

Entspannt leben und lieben

Je nach Ursache und Schweregrad der Blasenschwäche, kann gerade die Möglichkeit des Intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) Betroffenen hier viel Freiheit zurück geben: Mit ein bisschen Planung und einer entspannten Herangehensweise kann Sexualität weiterhin ‚die schönste Sache der Welt‘ bleiben. So kann es wortwörtlich Druck aus der Situation nehmen, eine Stunde vor dem Sex vorsichtshalber nichts mehr zu trinken und kurz vorher noch einmal die Blase zu entleeren.

Ehrliche Gespräche. Erfüllte Sexualität.

Eine grundsätzliche Voraussetzung für ein erfülltes Sexualleben ist Offenheit, denn ehrliche Gespräche stärken in jeder Beziehung die Bindung zum Partner. Darüber hinaus kann auch das Bewusstsein helfen, dass Intimität und körperliche Nähe viele Facetten haben – weit mehr als nur Geschlechtsverkehr. Es ist daher sinnvoll, sich als Paar Zeit zu geben, um sich an die neue Situation zu gewöhnen und Sexualität nach dem Motto „Alles kann – Nichts muss“ anzugehen. Wenn man tatsächlich mal gar nicht weiterweiß, kann das Gespräch mit Menschen helfen, die das gleiche erleben, etwa in einer Selbsthilfegruppe.

 

Mitmenschliche Motivation

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